Die Geschichte spielt in der Taisho-Ära zu Beginn des 20. Jahrhunderts - außer dass die Ära nicht in 15 Jahren endete (wie im wirklichen Leben), sondern 25 Jahre dauerte. Um ihre Familie zu schützen, die von ihrem früheren Ruhm abgefallen ist, beschließt ein Mädchen, einen Mann zu heiraten, dessen Namen sie nicht einmal kennt. Bevor sie es jedoch tut, begeht ihr kleiner Bruder mit einem alten Buch in der Hand Selbstmord in einem mysteriösen Feuer.
Das Verwaltungsbüro für Informationsbestände der kaiserlichen Bibliothek - auch bekannt als „Fukurō“ - erscheint dann vor dem verwirrten Mädchen. Laut Fukurō gibt es Bücher namens Maremono, die einen großen Einfluss auf diejenigen ausüben, die es lesen. Darüber hinaus konnte das Mädchen aufgrund des Vorfalls mit ihrem Bruder eine „Aura“ sehen. Trotz ihrer Verwirrung verlässt das Mädchen den „Vogelkäfig“ ihres früheren Lebens.
